Ziele mit SMART definieren | Humorvolle Personal- und Teamentwicklung | Statusverhalten Browserdarstellung.
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Tiefstatus oder Hochstatus?

Statusverhalten beeinflusst das berufliche Miteinander, auch wenn es um das Erreichen von Zielen geht. Zur Zieldefinition eignet sich die Methode SMART. Ja, Sie lebt – nach wie vor! Nutzen Sie dabei auch Ihren und den Humor des Gesprächspartners oder des Teams. Denn dann bringt SMART Leichtigkeit in die Zieldefinition und der Prozess wird mit positiven Emotionen verankert.

In dieser Ausgabe:

 


SMART ist tot, es lebe SMART!

Die vielberühmte Methode zur optimalen Zielformulierung scheint ausgedient zu haben. Erst gehypt in jedem zweiten Managementseminar, ist sie in den letzten Jahren immer mehr in Vergessenheit geraten.
„Kenn ich schon“, „Ach das, hab ich schon mal probiert…“, „ Ach nö, das ist doch ein alter Hut“
Solche und ähnliche Reaktionen löst das Erinnern an das ehemals bewährte Tool oftmals aus.
Wieso eigentlich? Die SMARTE Methode funktioniert nämlich. Sie wird nur nicht konsequent in Veränderungsprozesse integriert, geschweige denn in den operativen Alltag.

Ein Plädoyer für SMART

SMARTe Ziele sind

  • Spezifisich
  • Messbar
  • Ansprechend/Attraktiv
  • Realistisch
  • Terminiert

 


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Humor – gerade, wenn’s schwierig wird.

In unserem Claim – Wir gestalten Entwicklung – stehen drei Eigenschaften, für die wir in unseren Team- Personal- und Organisationsentwicklungen stehen: humorvoll. mutig. wirksam. Was verstehen wir von c-s-x unter „humorvoll“? Wieso ist Humor kein Spaß und welche Fakten sprechen für die Anwendung von Humor bei Teamcoachings oder Führungskräfteentwicklungen?

Lesen Sie im April-Impuls, was humvorvoll bei Veränderungsprozessen bewirken kann.

Humor ist psychologisch und pädagogisch betrachtet sehr komplex

  • Es erfolgt sozialer Austausch
  • Es erfordert Intelligenz
  • Es geht um Emotionen

 

 


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Tiefstatus gewinnt

Statusverhalten kennen wir im beruflichen Alltag sehr gut. Es kommt ursprünglich aus dem Improvistionstheater bzw. Theatersport. Hier agieren die Schauspieler oft im Hochstatus, z.B. als König und im Tiefstatus, z.B. als Bettler.
Statusverhalten ist kein statisches System, im Gegenteil: Es bezeichnet immer eine konkrete Beziehungsqualität in einer konkreten Situation. Gegenseitiges Statusverhalten ist ein Spiel, manchmal ein Duell. Eine Person kann den eigenen Status aufdrängen, der Vorgesetzte seinen Hochstatus, der Kollege seinen Gleichstatus – die andere Person kann wählen, ob sie das Angebot annimmt und das entsprechend dazu passende Statusverhalten zeigt.

Statusverhalten

  • Tiefstatus
  • Hochstatus
  • Gleichstatus

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